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Hausnotruf - Hilfe auf Knopfdruck

Sie möchten sicher und selbstbestimmt in Ihrer vertrauten Umgebung wohnen? Auch bis ins hohe Alter oder bei besonderen Gesundheitsrisiken? Dann ist es für Sie sicher beruhigend, wenn Sie wissen, dass im Notfall schnell fachkundige Hilfe kommt. Das DRK bietet Ihnen mit dem Hausnotruf Sicherheit und Geborgenheit in Ihren eigenen vier Wänden - rund um die Uhr. Mit ihm sind Sie zuhause nie allein.

Als einziger Anbieter wurde das DRK von der "Stiftung Warentest 08/2018" in den getesteten Kategorien (Bearbeitung des Notrufs, Inbetriebnahme und Funktionstests, fachliche Beratung und Kundenservice) mit "gut" bewertet.

Ansprechpartner

Herr
Stefan Lattemann

Sachgebietsleiter Hausnotruf
 

Das Team Hausnotruf/ Mobilruf/ Servicewohnen erreichen Sie unter:
Tel: 0561 72904 -39
oder kostenlos unter
08000 365 000
Info@Hausnotruf-Kassel.info 

Königstor 24
34117 Kassel

Ihre Vorteile durch den DRKHausnotruf

  • Sicherheit in Ihren eigenen vier Wänden, in jeder Situation
  • 24-Stunden Sicherheit an 365 Tagen im Jahr
  • optimale Betreuung und schnelle Hilfe rund um die Uhr
  • Einfache Installation und Handhabung
  • Kontaktlose Auslieferung möglich
  • Erfahrung vom Marktführer mit ca. 400.000 Kunden bundesweit
  • Qualifiziertes und geschultes Personal
  • Ortsnaher 24-Stunden Bereitschaftsdienst
  • Lokale 24-Stunden Hausnotrufzentrale in Kassel

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Über uns

Hausnotruf Foto: A. Zelck / DRKS

Ob klassischer Hausnotruf oder Notruflösungen für unterwegs, bei uns finden Sie seit 1995 einen zuverlässigen Ansprechpartner. Über 2900 Kunden aus der Region Stadt/ Landkreis Kassel und Wolfhagen vertrauen auf unsere Leistungen.

Qualität hat dabei für uns immer höchste Priorität! Daher setzen wir auf neueste Technologien und standardisierte Abläufe gemäß unserem Qualitätsmanagementsystem. Dazu gehört auch die Aus- und Fortbildung unserer Mitarbeitenden zum Sanitäter/ Rettungssanitäter, im Bereich Hygiene, Datenschutz, in der Hausnotruf-Anschlusstechnik, Kommunikation, Notrufabfrage und Telefonreanimation.

Neben der Qualität ist es uns ein wichtiges Anliegen, für jeden Kunden eine passende und bedarfsorientierte Lösung zu finden. Sprechen Sie uns an und lassen Sie sich von uns persönlich beraten!

Unser Know-how ist gefragt: Das DRK Kassel stellt Personal für Expertengremien auf Landes-, Bundes- und internationaler Ebene.

Ansprechpartner

Herr
Thorsten Berninger

stellv. Sachgebietsleiter Hausnotruf

Tel. 0561 72904 -39
Info@Hausnotruf-Kassel.info

Königstor 24
34117 Kassel

So einfach funktioniert's


Den mobilen Hausnotruf-Sender immer am Körper tragen, um im Notfall den Notrufknopf zu drücken. Sofort wird eine Sprechverbindung mit der Hausnotrufzentrale hergestellt.




Die Mitarbeiter in der Hausnotrufzentrale erkennen den Anrufer sofort, sprechen mit ihm und leisten Hilfestellung oder leiten weitere notwendige Maßnahmen ein.

 

Liegt ein Notfall vor, ist ein Helferteam innerhalb kürzester Zeit vor Ort, um einzugreifen.

Der Hausnotruf-Service schnell erklärt

Vatter+Vatter, Neat GmbH

Einfach installiert und einsatzbereit - Ihr Hausnotruf-System

Sie benötigen lediglich die sogenannte Basisstation zusätzlich zu Ihrem Telefon, diese ist nicht viel größer als das Telefon selbst. Alle Tasten sind je nach Hersteller hinterleuchtet und können über fühlbare Piktogramme ertastet werden. Die Teilnehmerstation wird durch den mobilen Funksender ergänzt, der so klein ist, dass Sie ihn bequem am Handgelenk oder wie eine Kette um den Hals tragen können. Notrufe können ausgelöst werden durch die Notruftaste, den mobilen Funksender, die Sicherheitsuhr (wenn die gelbe Taste über einen bestimmten Zeitraum hinaus nicht gedrückt wird), aber auch durch Sensoren wie Funk-Rauchmelder, Funk-Bewegungsmelder oder Funk-Kontaktmelder.

Preise und Leistungen
 

Entdecken Sie auch unsere Angebote für unterwegs

Der KombiRuf


Kontakt

Haben Sie Fragen oder Anliegen? Wir sind für Sie da! Bitte nutzen Sie unser Kontaktformular, um Ihre Mitteilung oder Anfrage an uns zu senden.

Häufige Fragen zum Hausnotruf

  • Wer übernimmt die Kosten für den Hausnotruf?

    Die Kosten für ein Hausnotrufsystem können durch die Pflegekasse übernommen werden. Voraussetzung hierfür ist, dass ein Pflegegrad vorliegt, Sie allein bzw. über weite Teile des Tages allein leben, aufgrund Ihres Krankheitszustandes jederzeit mit dem Eintritt einer Notsituation zu rechnen ist und ein handelsübliches Telefon nicht bedient werden kann, so dass ein Hilferuf nur mit einem Hausnotrufsystem absetzbar wäre.

    Erfüllen Sie die Vorraussetzungen, übernimmt die Pflegekasse monatlich einen Betrag in Höhe von 25,50 €.

    Das DRK unterstützt Sie gern bei der Antragstellung.

  • Wer braucht den Hausnotruf?

    Der Hausnotruf erhöht das individuelle Sicherheitsgefühl und kann im Ernstfall Leben retten. Er eignet sich daher besonders für Menschen, die gesundheitlich eingeschränkt oder oft allein sind.

  • Was passiert, wenn ich den Notrufknopf nicht selbst drücken kann?

    Das Hausnotruf-System kann mit einer Sicherheitsuhr ausgerüstet werden. Ihre Hausnotrufzentrale ruft Sie an, wenn Sie nicht innerhalb einer vereinbarten Zeitspanne per Knopfdruck signalisieren, dass mit Ihnen alles in Ordnung ist. Können wir Sie nicht erreichen und kann uns auch niemand Auskunft über Ihren Zustand geben, senden wir Ihnen einen Helfer (Bezugsperson oder Bereitschaftsdienst).

  • Für wen ist der Hausnotruf geeignet?

    Der Hausnotruf kann Leben retten und ist prinzipiell für jeden geeignet. Für ältere Menschen ist er ideal. Häufig wird er von Personen genutzt, die gesundheitlich eingeschränkt oder oft allein sind. Es gibt auch mobile Notrufgeräte, die sogar außerhalb der Wohnung funktionieren. Sehr wichtig ist auch: Der Hausnotruf erhöht Ihr persönliches Sicherheitsgefühl.

  • Gibt es auch eine Lösung für außerhalb der Wohnung?

    Für außerhalb Ihres Hauses, bzw. Ihrer Wohnung bieten wir inzwischen seit über 15 Jahren GPS-gestützte Notrufsysteme an. Hier erfahren Sie mehr über unseren klassischen Mobilruf und hier über unsere neue DRK-Notrufuhr.

  • Was sind die technischen Voraussetzungen?

    Sie benötigen lediglich einen normalen Telefonanschluss und eine freie Steckdose für die Stromversorgung des Gerätes. Ist kein Telefonanschluss vorhanden, wird von uns ein Notrufgerät mit eingebauter SIM-Karte verwendet. Ein paar Minuten Installationsaufwand durch unsere geschulten technischen Mitarbeiter - und schon ist der Hausnotruf bei Ihnen einsatzbereit. 

  • Was muss ich bei einem IP-Telefonanschluss/ VOIP beachten?

    Inzwischen sind in Deutschland fast alle Telefonanschlüsse auf das sogenannte VOIP-Verfahren (Voice over IP) umgestellt.

    Unsere Geräte sind VOIP-Fähig und wurden von der Telekom am sogenannten VOIP-MSAN-Pots-Telefonanschluss zertifiziert. Diese Geräte können in der Regel problemlos an der bisherigen Telefondose (TAE) betrieben werden, sofern kein DSL-Anschluss vorhanden ist.

    Bei einem DSL-Anschluss benötigen Sie einen Router, um die Internetverbindung und Telefonie zu ermöglichen. Unsere Hausnotrufsysteme funktionieren, je nach Anbieter und Hersteller, auch an diesen Routern. Es bleibt aber das Risiko, dass bei einem Stromausfall keine Telefonverbindung hergestellt werden kann. Daher empfehlen wir Ihnen in diesem Fall ein Hausnotrufsystem mit einer zweiten Kommunikationsschnittstelle (siehe GSM-Paket).

  • Wie funktioniert der Hausnotruf?

    Sie können unsere Hausnotrufzentrale im Notfall einfach per Knopfdruck alarmieren. Sie tragen den Funksender entweder wie eine Uhr am Arm oder an einer Kette um den Hals. Unsere Hausnotrufzentrale in Kassel ist an jedem Tag rund um die Uhr besetzt. Im Notfall leisten wir schnelle Hilfe nach Ihren Bedürfnissen und gesundheitlichen Erfordernissen. Im Vorfeld können Sie bereits festlegen, wie wir verfahren und welche Personen wir informieren sollen.

  • Der mobile Funksender

    Die Gehäuse der Sender sind wasserdicht, so dass mit ihnen problemlos geduscht oder gebadet werden kann. Eine ständige Überwachung der Batterien sichert die Funktionsbereitschaft des Geräts.

    Getragen wird der mobile Funksender entweder mit einer Kette um den Hals oder mit einem Armband als Uhr. 

    Die Notrufauslösung und der Empfang des Rufes an der Basisstation, werden am Handsender optisch signalisiert.

    Die Reichweite des Handsender beträgt auf freiem Feld ca. 200 Meter. In  Gebäuden ist die Reichweite des Handsender abhängig von der Baustruktur. Daher führen unsere Techniker bei jeder Installation Reichweitentests und Probealarme durch, um die Funktion des Handsenders in Ihrem Zuhause sicherzustellen. Ist die Reichweite nicht ausreichend, können wir mit einem Funkverstärker die Reichweite erhöhen.

    Besonders komfortabel: Sie sprechen nach Notrufauslösung einfach in den Raum. Die Freisprecheinrichtung erspart Ihnen den Weg zum Telefon. Die Rotkreuz-Hausnotrufzentrale meldet sich dann und spricht mit Ihnen über Ihre Notlage.

  • Was passiert bei einem Defekt am Hausnotrufgerät?

    Die Hausnotrufgeräte verfügen über verschiedene Selbsttestfunktionen. Gibt es eine Störung, wird die Batterie im Handsender schwach oder muss der Notstromakku im Gerät getauscht werden, dann erhalten wir in der Zentrale automatisch eine information.

    Die Zentrale überwacht auch die Funktionstüchtigkeit der Geräte. Unsere Hausnotrufgeräte senden einen regelmäßigen Kontrollruf an die Zentrale, bleibt dieser Ruf aus, setzen wir uns unmittelbar mit Ihnen in Verbindung. Das Kontrollrufintervall liegt bei klassischen Geräten bei einer Woche, bei den neuen IP-Hausntorufgeräten bei einem Tag.

    Sobald es eine Störung gibt oder der Akku, bzw. die Handsenderbatterie getauscht werden müssen, setzten wir uns mit Ihnen zwecks Terminvereinbarung in Verbindung. Den Termin nimmt dann einer unserer DRK-Hausnotruftechniker wahr. 

    Bei akuten Störungen erhalten Sie von uns ganz unkompliziert und schnellstmöglich ein Ersatzgerät. Über unseren DRK-Bereitschaftsdienst stellen wir zusätzlich sicher, dass wir Ihnen selbst an Wochenenden und Feiertagen ein Ersatzgerät zur Verfügung stellen können.

    Alle regulären Wartungen und der Austausch von den genannten Komponenten sind in der monatlichen Gebühr abgegolten und daher kostenfrei.

  • Was passiert bei einem Stromausfall?

    Die von uns eingesetzten Hausnotrugeräte verfügen über einen Notstromakku, welcher die Funktionstüchtigkeit des Hausnotrufgerätes bis zu 48 Stunden während eines Stromausfalls sicherstellt.

    Ist ein Hausnotrugerät an einem Gerät angeschlossen, welches zum Aufbau der Telefonverbindung eine externe Stromversorgung benötigt (Internetrouter, Telefonanlage), empfehlen wir dringend ein Hausnotrufgerät mit einer zusätzlich eingebauten SIM-Karte, auf die das Gerät zurückgreift, wenn die reguläre Telefonleitung nicht funktioniert.  Nur so ist bei einem Stromausfall eine größtmögliche Sicherheit gegeben.

  • Was leistet der DRK-Bereitschaftdienst?

    Der DRK-Bereitschaftsdienst ist eine Dienstleistung, bei der die Mitarbeitenden vom DRK die Aufgaben von normalen Bezugspersonen (Angehörige, Nachbarn usw.) übernehmen. Ihr Aufgabenspektrum umfasst nicht-medizinische und nicht-pflegerische Notsiuationen. Übwerwiegend sind dies Hilfeleistungen nach einem Sturz ohne Verletzungen, die Überprüfung der Situation bei einer nicht gedrückten Tagestaste oder das Zubringen von Schlüsseln, z. B. für den Rettungsdienst.

    Qualifikation unserer Mitarbeitenden: Unsere Mitarbeitenden im Bereitschaftsdienst durchlaufen verschiedene Aus- und Fortbildungsstufen, bis hin zum Rettungssanitäter. 

    Kapazitäten: Für unsere Kunde halten wir 24 Stunden am Tag, bis zu Mitarbeitende an verschiedenen Standorten vor. Im Jahr 2021 hat unser Bereitschaftsdienst insgesamt 1355 Einsätze absolviert.

    Ausstattung: Den Mitarbeitenden im  Bereitschaftsdienst wird ein Fahrzeug zur Verfügung gestellt, welches mit einem Notfallrucksack, Sauerstoff und einem AED (Defibrillator) ausgestattet ist. Weiterhin verfügen wir über Hebekissen zum schonenden aufrichtenden von gestürzten Personen.

  • Begriffserklärung Tagestaste und Schlüsselhinterlegung

    Welche Leistungen steckt genau hinter der Schlüsselhinterlegung und der Tagestaste:

    Schlüsselhinterlegung

    Im Notfall sollte gewährleistet sein, dass die Helfer schnell zu Ihnen in die Wohnung gelangen. Daher ist die Schlüsselhinterlegung beim DRK eine sinnvolle Angelegenheit. In der Regel kann so gewährleistet werden, dass wir im Notfall schnell bei Ihnen sind. Die Schlüssel werden in einem Schlüsseltresor gelagert und nur mit einer Nummer versehen. Somit ist ein Missbrauch ausgeschlossen.

    Noch schneller ist die Hilfe bei Ihnen, wenn Sie einen kleinen Schlüsseltresor nutzen, der bei Ihnen direkt zu Hause angebracht wird.  Somit haben die Helfer im Notfall den schnellstmöglichen Zugriff auf Ihre Schlüssel und müssen ggf. nicht auf unseren Hintergrunddienst warten, der den Schlüssel mit einem PKW zubringt.

    Unsere Fachberater stehen Ihnen gern für Rückfragen zur Schlüsselhinterlegung zur Verfügung.

    Sicherheitsuhr (Tagestaste)

    Bei der Sicherheitsuhr handelt es sich um eine sehr nützliche Zusatzfunktion, die gerade für alleinstehende Menschen oder für Menschen mit bestimmten Risikoerkrankungen gedacht ist. Sie betätigen nach Absprache ein- bis zweimal täglich am Gerät die sogenannte Tagestaste. Diese setzt dann im Gerät die Sicherheitsuhr auf den vorher eingestellten Zeitraum zurück. Dieser beträgt in der Regel 25 Stunden, kann aber auch individuell angepasst werden. Sollten Sie einmal nicht in der Lage sein, den Notruf zu betätigen oder die Tagestaste zu drücken, wird nach Ablauf der Sicherheitsuhr automatisch ein Notruf ausgelöst. Zubehör wie der Bewegungsmelder oder der intelligente Handsender können die Absicherung noch weiter optimieren, indem diese Systeme für Sie die Tagestastenmeldung übernehmen.

  • Wie bekomme ich individuelle Beratung?

    Rufen Sie uns an oder füllen Sie einfach das Kontaktformular aus. Gern vereinbaren wir einen persönlichen Beratungstermin mit Ihnen. Auf Wunsch besucht Sie das DRK auch zu Hause. In einem ausführlichen Gespräch lernen wir Ihre Lebens- und Wohnsituation kennen und finden die für Sie passende Lösung. Gern sind wir Ihnen auch behilflich, wenn Sie einen Antrag auf Kostenübernahme durch die Pflegekasse stellen möchten.

  • Welche Informationen muss ich geben?

    Vor der Einrichtung Ihres Anschlusses benötigt das DRK einige wichtige persönliche Informationen, die in der Hausnotrufzentrale gespeichert werden und im Notfall zur Verfügung stehen. Hierzu stellen wir Ihnen unter anderem folgende Fragen:

    • Wer sind Ihre Familienangehörigen, Ihre wichtigsten Freunde und Nachbarn?
    • Wer ist Ihr Hausarzt?
    • Welche Hilfen nehmen Sie bereits in Anspruch?
    • Haben Sie besondere Vorlieben, Wünsche und Gewohnheiten?
    • Und welche Risiken, Einschränkungen und Erkrankungen?

    Diese Angaben werden selbstverständlich regelmäßig aktualisiert. So liegen in der Hausnotrufzentrale immer alle Informationen vor, um Ihnen jederzeit schnellstmöglich die richtige Hilfe geben zu können. All Ihre persönlichen Angaben werden streng vertraulich behandelt.

  • Wie lang ist die Vertragslaufzeit?

    Ist der Vertrag auf unbestimmte Dauer geschlossen, ist dieser von beiden Seiten zum Monatsende unter Einhaltung einer Kündigungsfrist von 4 Wochen kündbar.

    Die Kündigung bedarf zu ihrer Wirksamkeit der Textform

    Beim Tod des Kunden, endet der Vertrag automatisch. Die Geräteausstattung mit Zubehör müssen dann bis zum Monatsende zurückgegeben werden.

    Neben der schriftlichen Kündigung, akzeptieren wir ebenfalls die Kündigung durch die formlose Rückgabe der Geräteausstattung an uns. Wir beenden den Vertrag dann automatisch zum jeweiligen Monatsende.

  • Welche Zusatzleistungen gibt es?

    Das DRK setzt wie bei den Hausnotrufgeräten und den Handsendern nur ausgereifte Technik und Geräte führender Hersteller ein, die optimal aufeinander abgestimmt sind. Fragen Sie unsere Fachberater nach den Möglichkeiten im Detail! Einzeln oder in Kombination können wir zum Beispiel folgende Zusatzfunktionen anbieten:

    Wohlfühlanruf

    Wir rufen Sie einmal täglich an und erkundigen uns nach Ihrem Befinden. Erreichen wir Sie nicht, reagieren wir sofort und schicken Ihnen unseren Bereitschaftsdienst oder eine Bezugsperson, um nach Ihrem Befinden zu schauen. Für diesen Service berechnen wir monatlich 12,50 €

    Falldetektor

    Der Falldetektor überwacht Personen mit Sturzgefährdung wie z.B. ältere oder gehbehinderte Menschen. Er erkennt Stürze und meldet diese automatisch. Alternativ dazu lässt sich der Falldetektor auch manuell auslösen.

    Mit seiner hochentwickelten Sensorik ist der Falldetektor auch für Epileptiker geeignet und vermeidet gleichzeitig weitestgehend Fehlalarme. Er erkennt z.B. Treppensteigen, Hinsetzen und wenn Personen im Bett liegen.

    Funk-Rauchmelder

    Der optische Funk-Rauchmelder dient der Brandfrüherkennung. Er reagiert auf sichtbaren Rauch, der bei einem Brand in der Regel vor der Flammenbildung oder einem Temperaturanstieg auftritt. Er warnt seine Umgebung akustisch durch einen starken, durchdringenden Ton. Gleichzeitig meldet er die Gefahr drahtlos über Funk an Ihr Hausnotrufgerät, das den Alarm in der Notrufzentrale auslöst.

    Funkbewegungsmelder

    Der Funk-Bewegungsmelder wird innerhalb Ihrer Wohnung an einem Platz installiert, an dem Sie sich im Alltag besonders oft oder regelmäßig aufhalten. Immer dann, wenn der Melder eine Bewegung registriert, wird die Sicherheitsuhr Ihres Hausnotrufgerätes zurückgesetzt. Geschieht dies nicht, werden Sie von Ihrer Zentrale angerufen - und sollten wir Sie nicht erreichen, wird sofort Hilfe geschickt.

    Intelligenter Funkfinger (Notrufknopf)

    Der intelligente Funkfinger sieht wie der normale Notrufknopf aus und wird entweder wie eine Uhr oder als Kette getragen. Dieser Funksender überwacht autoamtisch, ob sie noch aktiv sind und übermittelt ein "OK-Signal" an die Basisstation und setzt damit die Sicherheitsuhr (Tagestaste) zurück. Geht dieses Signal nicht innerhalb eines bestimmten Zeitraums an der Basisstation ein, wird ein automatischer Notruf ausgelöst. 

    Funk-Kontaktmelder

    Der Funk-Kontaktmelder dient zur Anschaltung von externen Kontakten - z.B. an der Fußmatte oder dem Türschloss - und überträgt je nach Einstellung Meldungen oder Alarme an Ihr Hausnotrufgerät. Von hier aus werden diese automatisch an die Notrufzentrale übermittelt. So sichern Sie neben Ihrer Person auch Ihre Wohnung oder Ihr Haus gegen unliebsame Überraschungen.

    Weiteres Zubehör

    Es gibt für verschiedene Bedürfnisse unterschiedliche Lösungen. Die hier aufgeführten Zubehörlösungen sind nur ein kleiner Ausschnitt an Möglichkeiten. Gern beraten wir Sie dazu entsprechend Ihrem Bedarf.